Samstag, 27. August 2011

Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.

Ich sehe den Wald, wie ich auf ihn zugehe, wie seine Wärme und Dunkelheit immer näher kommt.  Ich schaue auf den Boden, sehe die braunen und zertretenen Blätter, die fest am Boden kleben.  Ich spüre den Wind in meinem Gesicht, höre ihn in meinen Ohren rauschen und drehe den Kopf leicht nach links. Ich sehe dich neben mir her gehen, wie du dem Hund zusiehst, wie du atmest und wie du lächelst.  Du bemerkst wie ich dich muster, schaust mich an und grinst. " Ist dir kalt?" fragst du. Ich schüttel den Kopf, schaue nach vorne, tief in den Wald hinein. Umso tiefer man geht, umso dunkle wird es. Ich will ins Dunkle, will mich vor dem Wald fürchten. Ich gehe schneller únd merke wie du meinem Tempo stand hälst. Du sagst nichts und das finde ich gut. Ich versuche zu vergessen das du da bist, denke an alles andere außer an dich. Ich sehe dem Hund zu, wie er vor mir her läuft, wie der Wind die Bäume bewegt und wie die Vögel durch die Baumspitzen fliegen. Sie müssen sich frei fühlen, ohne jede Verpflichtung toben sie da rum. Ich sehe eine Bank, gehe auf sie zu und setze mich. Du setzt dich neben mich, guckst mich an und wartest bis ich etwas sage, aber das tue ich nicht. Nein, ich staare ins Leere. " Geht es dir gut?", fragst du leise. Ich nicke und spüre wie du mich zu dir ziehst. Ich sehe wie der Hund wegläuft und rufe seinen Namen. Er kommt auf uns zu gerannt und wedelt mit dem schwanz, als würde ich Essen in der Hand halten. Ich lehne mich nach vorne leine ihn an und leg die Leine auf den Boden. Dann lehne ich mich wieder zurück, nehme deine Hand und verschrencke sie in meiner. Du grinst mich an. " Danke", flüster ich dir leise ins Ohr. Du guckst mich an und streichst mit der anderen Hand eine Strähne aus meinem Gesicht. " Nicht dafür", hör ich dich leise sagen, und es hört sich so an als ob das alles hier selbstverständlich wär. 

Donnerstag, 25. August 2011

The words are coming, I feel terrible.

es tut mir leid das ich oftmals nicht fähig war dir zu zeigen, das du das wichtigste bist von den allen dingen dir mir noch bleiben, es tut mir leid wenn ich so selten versuch was nettes zu sagen, zuviel kritik an dir üb und nicht wirklich schätz was ich an dir habe.

Dienstag, 23. August 2011

wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr. 

Samstag, 20. August 2011

 ''Gehören all die Bücher Ihnen?'' - ''Die meisten.'' - ''Warum bewahren Sie sie dann nicht in Ihrem Zimmer auf?'' - ''Ich lese nicht mehr.'' - ''Warum?'' - ''Einfach so.''  - ''Früher müssen Sie gerne gelesen haben.'' - ''Früher war Lesen das selbe wie Atmen.'' - ''Und was ist dann passiert?'' - ''Eines Tages.. habe ich einfach aufgehört zu atmen.''

Freitag, 19. August 2011

010611

Es klingelt, nervös springe ich auf und laufe zur Tür.  Ich atme noch einmal durch und öffne sie dann langsam. Du kommst auf mich zu, sagst "Liebes" und nimmst mich in den Arm. Ich will antworten, aber ich kann dich nur anlächeln, zu groß ist die nervösität und die freude, das du wieder vor meiner Haustür stehst. Du  drückst mich an dich, bis ich mich befreie und dich reinbitte.  Du ziehst deine Jacke aus und setzt dich aufs Bett. Ich bleibe stehen, denn den Gefallen mich gleich mit dir ins Bett zu legen, tu ich dir  nicht. Eigentlich will ich das hier gar nicht, oder doch ? " Setz dich." sagst du grinsend, aber ich bleibe stehen. Du stehst auf, nimmt mich und setz mich aufs Bett. " Ist alles okay?", fragst du mich und es hört sich so an, als hättest du Angst, es könnte an dir legen. " Nein, nein, alles bestens.", sage ich und versuche dabei zu lächeln. Du nimmst mich in den Arm, " Wenn etwas ist, ich bin da, das weißt du doch." sagst du. Ich antworte nicht, wieso sollte ich auch, ob er da ist oder nicht stellt sich ja raus, wenn es dann so weit ist. Wir reden, über alles mögliche, aber hauptsächlich fragst du mich aus. Wir gehen aufs Sofa und gucken Fernsehn. Ich liege mit meinem Kopf auf deinem Schoß und spüre jeden einzelnen Blick von dir, wie du mich musterst. Als du siehst, das ich müde bin, fängst du  an meinen Kopf zu kraulen. " Ich liebe deine Haare", hör ich dich leise sagen. Ich grinse dich an. " Mach jetzt nichts falsches, mach dem moment nicht kaputt", bete ich innerlich. Aber wie du so bist, beugst du dich vor, guckst in meine Augen und kommst immer nähr. Ich schwanke zwischen 'ja' und 'nein'. Ich will das jetzt nicht, noch nicht, nicht nach dem, was alles passiert ist. Meine Mutter kommt rein, begrüßt ihn und fragt mich dann ob ich nicht um 8 weg wollte. Ich schaue auf die Uhr - 19:55. - verdammt. Ich stehe auf, packe meine Sachen. Du beobachtest mich, jeden schritt den ich mache. Ich rufe bei meiner Freundin und sage, das ich 15 Minuten später komme, dann bringe ich dich zur Tür. Du nimmst mich in den Arm, lässt mich nicht los und flüsterst mir dann ins Ohr " Heute war sehr schön." - " Fand ich auch", sage ich lächelnd. Du lässt mich los, und gehst in richtung Straße. " Meld dich wenn du wieder Zeit hat.", sagst du und gehst dann.  Ich schließe die Tür, gehe in mein Zimmer und setze mich aufs Bett. Tränen steigen mir in die Augen. Dieser Druck, ist verdammt schwer. Mein Kopf tut weh und ich zittere. Ich nehme meine Sachen und gehe. Ablenkung wird jetzt wohl das beste sein. 

Donnerstag, 18. August 2011

manchmal trennen sich Leute, die sich nie trennen wollten.

" Wie kommts, dass du mich anschreibst ?" - Ich vermisse dich ! Ich will das wir wieder so reden können wie früher. Das du wieder vorbei kommst mich wieder in den Arm nimmst und wieder für mich da bist ! Ich will wissen wie es dir geht, wie deine Ferien sind und was du so tust! Ich will das du die Bitch vergisst und wieder zu mir kommst. Ich will das wir nochmal von vorne anfangen. - "Darf ich nicht ? "

Dienstag, 16. August 2011

kein Gefühl ist mit dem zu vergleichen, wie mit dem wenn du bei mir bist.

Wir sitzen in einer Runde, meine mädels und ich wie fast jedes zweite wochenende. Plötzlich klingelt es. Alle springen erschrocken auf. Keiner von uns weiß wer vor der Tür steht, die Eltern meiner Freundin sind weg, sonst sollte keiner kommen. Wie wir Mädchen so sind kriegen wir Angst und laufen leise nach unten. Natürlich traut sich keiner die Tür auf zu machen, ich meine keiner ist scharf darauf von irgend einem perversen entführt zu werden, denn an was denkt man wenn um halb 1 jemand klingelt ? Ich gehe wieder nach oben, nicht nur weil mir der Mensch vor der Haustür mir Angst macht, nein, auch weil meine Freundin diese riesigen Fensterscheiben hat, durch die ich mich immer so beobachtet fühle.  Also gehe ich hoch und warte bis die anderen es auch tun. " Lina, da ist jemand für dich ", hör ich die anderen von unten rufen. Ich gehe nach unten und überlege wer es sein könnte, aber ich komme nicht drauf. Ich hab keine Idee, wer um halb 1 meint mich sehen zu müssen. Ich komme nach unten uns sehe dich da stehen, zwischen meinen Freundinen, die mich anlächeln, als hätte ich im Lotto gewonnen. " Darf ich sie mir für eine halbe Stunde ausleihen ? Ihr habt doch sicher nichts dagegen oder " , sagst du grinsend, gehst dann auf mich zu und nimmst mich an die Hand. " Klar, wir gehen dann nach oben, ihr könnt ruhig ins Wohnzimmer gehen", sagt meine Freundin beim nach oben gehen. Du ziehst mich ins Wohnzimmer, setzt dich aufs Sofa und klopfst auf den Platz neben dir. " Der ist frei." , grinst du mich an. Ich setze mich. " Was machst du hier?", frage ich verwundert. " Ich wollte dich sehen und da ich nur ein paar Straßen weiter wohne und nicht schlafen konnte dachte ich mir, gehe ich dich besuchen. " Ich muss lächeln, " Du weißt aber schon, das die da oben jetzt gleich wieder vor neugier platzen werden, oder?" Du lachst, " Damit kann ich leben." Ich ziehe meine Beine richtung Körper da mir kalt ist. Du legst deinen Arm um mich und wärmst mich. Ich schaue durch die großen Fenster nach draußen und habe keine Angst mehr, nur weil du da bist.

Montag, 15. August 2011

wann fängt das leben an, das ich mit dir leben kann ?

" Ich versteh das alles nicht, ich kann nicht mehr, was ist aus dir geworden, ich, ich hasse dich ! " und dann bin ich offline gegegangen in der Hoffnung ein paar ungestörte Stunden zu haben, in denen ich einen klaren Kopf gewinnen kann. Ich gehe ins Badezimmer, stelle das wasser auf kalt, nehme zwei Hände voll und werf es mir ins Gesicht. Gänsehaut breitet sich auf meinen Armen aus. Ich muss raus, ich nehme den Hund, ziehe mir eine Jacke an und gehe. Draußen ist es nicht kalt, aber auch nicht warm, genau richtig. Ich nehme den Hund an die Leine und gehe in Richtung Wald. " Denkst du ich hab jetzt keine Zeit mehr für dich ?", summt es die ganze zeit in meinem Kopf. Ich gehe schneller, überkreuze die Straße und lass am Waldrand den Hund von der Leine. Ja, genau das denke ich ! Jetzt wirst du keine Zeit mehr für mich haben, ich denke das nicht nur, nein ich weiß es ! Um mich herrum wird es dunkler, je tiefer ich in den Wald hinein gehe. Der Hund amüsiert sich, hüpft rum und stößt ab und zu kleine Belllaute aus. Mein Kopf fängt an zu pochern, meine Füße werden schwer und ich weiß, dass ich mich jetzt lieber hinsetzen sollte. Ich sehe eine Bank und stolper mit letzter Kraft in ihre Richtung. Ich setze mich langsam hin und ziehe meine Beine in richtung Körper, da mir nun doch kalt wird. Ich ziehe mein Handy aus meiner Tasche und sehe 16 Anrufe in abwesehneheit - alle von dir. Ich stecke mein Handy zurück in die Tasche, schließe meine Augen und hör den Geräuschen des Waldes zu. Ich höre Vögel und wie der Wind die Bäume bewegt. Alles hört sich so an, als würde es schreien " er liebt dich " und ich frage mich, ob Vögel und Bäume lügen können. 

Sonntag, 14. August 2011

auf das hier und jetzt.

Und schon wieder so ein tag, an dem ich nichts zu tun habe. Ich sitze den ganzen Tag vorm Computer oder schaue fernsehn, was soll man bei dem Wetter auch sonst tun ? Ich fühl mich leer, alleine und traurig. Die Hoffnung, du kommst nochmal vorbei, hab ich schon längst aufgegeben - dich hab ich schon längst aufgegeben. Ich sitze auf meinem Sofa und gucke was so im Fernsehn läuft, plötzlich klingelt es. Zuerst denke ich es sei irgendein Werbemann, aber beim nächsten Gedanken fällt mir ein das kein Werbemann oder derartiges bei diesem Regen von haus zu haus gehen würde. Langsam gehe ich zu Tür, ich rechne mit jedem außer mit dir. Ich öffne langsam die Tür und spüre den kalten Wind in meinem Gesicht. Nachdem ich Sicht ins Freie habe, sehe ich dich wie du da stehst, so nass und schön. Mir schießen Tränen in die Augen, wie ich dich da so sehe, vor meinem Haus, in meiner Nähe, das tut so weh. " Ich, ich muss dir was sagen. ", stammelst du hervor. Ich gehe einen Schritt zurück nehme die Türklinke in die Hand und will die Tür schließen. " Bitte, hör mir zu, danach kannst du mich hier im Regen immernoch stehen lassen." Weitere Tränen laufen mir die Wange herrunter. Ich schließe kurz die Augen um besser verarbeiten zu können was gerade passiert. Plötzlich spür ich zwei Hände an meiner Hüfte. "Mir ist etwas klar geworden" sagst du leise. Ich schaue dich nicht an, ich versuche noch einen Schritt zurück zu gehen damit du meine Tränen nicht sieht, aber du hälst mich so fest, das ich mich kaum bewegen kann.  Ich spüre deine Hand an meiner Wage und wie ich langsam zu dir herrauf gucke. " Ich hab mein Mädchen gefunden", flüsterst du. " schön für dich." antworte ich zickig. dann schließe ich meine Augen um meine Tränen zu verbergen. Dann spür ich deine Lippen auf meinen, gefühlte 5 Stunden stehen wir so da. " Lass uns lieber rein gehen, nachher erkältest du dich noch" Aber ich kann mich nicht bewegen. Da nimmst du mich hebst mich ein bisschen an und gehst mit mir rein. Du setzt mich aufs Bett und ziehst deine nasse Jacke aus. " Wie oft willst du dein Zimmer eigentlich noch umstellen?" fragst du mich, wärend du  dich einmal um deine eigene Achse drehst. " Ich wollte Erinnerungen löschen" sage ich leise. " Gute oder schlechte ?" fragst du grinsend. " Beides" sage ich leise. " Wie gut, das du draußen nichts umstellen kannst, denn die Erinnerung eben, sollte niemals gelöscht werden." sagst du lachend. " Doch, wenn du mich wieder so verletzt", versuche ich zickig zu sagen, aber es hört sich ehr traurig an. " Das wird nie wieder passieren, das versprech ich dir", flüsterst du mir ins Ohr und aus irgend einem Grund glaube ich dir.

Samstag, 13. August 2011

gelitten, geschnitten.

Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass.  Das Gegenteil von Liebe ist was du mit mir machst !   Doch ich steh`hier und halt`mein Herz in der Hand  und ich schenk es dir, dem Gegenteil von mir. - wär ja schön das noch sagen zu können, aber nö, fail. 

Donnerstag, 11. August 2011

" keiner würde sie je verstehn, ihre liebe zur Klinge "

Montag, 8. August 2011

In mitte von 'Alles wird gut' und ' Ich habe den Mut' steht ein ' Bitte komm zurück' in der Farbe von Blut.

Erfüll mir meinen größten Wunsch, und komm noch einmal heim. Ich vermisse dich, unsere Zeit und alles was wir hatten. Du hast mir das Gefühl gegeben, ich könnte von Luft und Liebe leben. Zwischen all den Lügen und der Enttäuschung hab ich keinen Augenblick daran gezweifelt, ich dachte Luft und Liebe reicht. Ich dachte ich brauche nur dich zum leben. Jetzt bist du weg, für immer. Ich möchte dich noch einmal fragen, wie es dir geht, wie es da oben ist und ob du all das genauso vermisst wie ich.  Auf das die zeit auf ewig bleibt und mich noch einmal zu dir treibt. Irgendwann kletter ich in den Himmel und hol dich zurück. ich vermisse dich. ♥

Sonntag, 7. August 2011

-

Ein Beat, ein blick und es fängt an zu vibrieren. Die Nacht, das Licht, jetzt kann alles passiern.  Ich brauch kein Ticket, keinen Schein - ich komm überall so rein.  Ich lös mich auf, vergess mich selbst und lass mich einfach fallen.  Ein Raum, ein Lied nimmt mich sofort gefangn. Die Luft so dicht, hält uns alle zusamm.  Ich kann schon sehn, ich kann schon spürn. Ich lass mich ganz und gar verführen.  Ich lös mich auf, vergess mich selbst und lass mich einfach fallen.  Ich tanz solang die Welt sich um mich dreht. Ich weiß heut kann alles passiern Diese weiße Nacht die nie vergeht. Es tut so gut sich zu verlieren.

Donnerstag, 4. August 2011

lügner.




Schatz, sieh wo wir stehen bebende Hände, wir tanzen wie Verliebte reden wie Fremde. Diese Liebe war mörderisch, die härteste jetzt, wir haben das Spiel gespielt, uns’re Herzen gesetzt. Während ich nach deiner Hand frage, auf deine Hand warte, mal’ ich ein Herz um deine Stadt auf meiner Landkarte. Bin nicht ich gewesen, alles nur für dich gewesen, ich sprach aus dem Herz’ zu dir, du konntest nicht mal Lippenlesen.

Mittwoch, 3. August 2011

es war keine schöne zeit, aber es war unsere.




weißt du, für das alles hasse ich dich ! ich hasse dich dafür, das dieses lied so viele erinnerungen weckt und das mir bei diesem lied immer die tränen in die augen steigen. ich versteh nicht wie man einem mensch sowas antun kann und ich wünsche mir, dass du das irgendwann alles zurück bekommst. meine mama hat früher immer gesagt, irgendwann kriegt jeder seine gerechte strafe. und ich hoffe mir so sehr, das du bald deine bekommst ! ich hoffe das du bald genauso angelogen wirst wie du es auch immer tust ! ich vermisse dich, aber das alles wünsche ich dir aus tiefstem herzen !

Dienstag, 2. August 2011